Behindert und rund, na und?
Da sie diese Seite gefunden haben, wird sie hier wohl ein Thema erwarten, wo sie sich selber wieder finden könnten.
Wir alle haben während Corona vielfach die Füße still halten müssen, obwohl es so manchen danach juckte förmlich mal wieder das Tanzbein zu schwingen. Andere suchten ihren Ausgleich im Sport, bei Fahrrad fahren, Wandern oder Jogging.
Für eine besondere Gruppe in unserer Gesellschaft ist es vielen Menschen auf Grund ihrer Tagesform, die durch Schmerzen oder andere Behinderungen im Bewegungsapparat, Sensorik oder Motorik beeinträchtig wird dies teilweise oder gar nicht mehr möglich. Insbesondere diese an die häusliche Umgebung gebundene Menschen suchen Kontakte Online, um neue Menschen kennenzulernen, neue Kontakte zu knüpfen und vielleicht Freunde oder Leidensgenossen zu finden, um sich auszutauschen.
In geeigneten Selbsthilfegruppen, die von Laien moderiert und administriert wurden kam es immer wieder zu Hassbotschaften, Diskriminierung und Mobbing, was nun endliche unter Strafe gestellt wurde.
Auf Grund meiner Aktivitäten in einigen Vereinen und Organisationen konnte ich selber feststellen, welche Anforderungen an neue Mitglieder gestellt werden und wie man man diesen umgeht, um diese schnellstens wieder los zu werden. Dazu zähle ich heute die Caritas Pirmasens, wie der Bogenschützen Verein in Dahn, denen ich (Big Match) den Rücken kehren musste, um mich selber zu schützen.
Trotz der schriftlichen Anfragen meiner Seite, wie und wer hier eingreifen und helfen könnte bin ich auf unterschiedlichste Organisationen verwiesen worden, wie eine Empfehlung, dass ich einen Anwalt damit betrauen sollte. Mobbing ist eine psychische Körperverletzung, die auf Dauer ausgelegt ist und genauso aus rechtlicher Sicht behandelt werden muss. Dies gilt insbesondere in den Fällen, wo die Zeiten des Mobbings, Diskriminierung und Anfeindungen heute noch medizinischer Behandlung bedürfen.
Dafür verbürge ich mich und setze mich dafür ein, dass hier eine Opferentschädigung in Betracht gezogen wird, wie es in anderen Staaten möglich ist. In Deutschland sind Täter nach dem AAG wie ich lesen durfte nach 8 Wochen aus der Haftung, weil es dann strafrechtlich auch keine Relevanz mehr hat.
Mobbing Opfer sind jedoch meistens so eingeschüchtert und mit sich selber beschäftigt, ohne den Tathergang näher zu beleuchten und Täter anzuzeigen, unabhängig des Verlaufs. Arbeitsgeber, die bei Kenntnis inaktiv bleiben machen sich mit strafbar und haftbar. Warten sie auf keinen Fall zu lange, wenn ihnen jemand das Leben im Unternehmen schwer macht und sie vorsätzlich in der Würde verletzt.