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Sind sie Firmeninhaber, Arbeitgeber, Ausbildungsbetrieb und haben offene Stellen, die nicht besetzt sind?

Dann leiden sie wohl wie viele andere Unternehmen in dieser Region an einem Fachkräftemangel, der unterschiedlichste Ursachen haben kann, aber mit einem entsprechenden Aufbauplan einiges verändern könnte und ich erkläre ihnen so kurz wie möglich, aber so ausführlich wie nötig, wie sich das in 5 Jahren ändern lassen könnte.

Vorweg sei bereits gesagt, dass dies nicht ohne Investitionen der Wirtschaft, der Gesellschaft und der öffentlichen Hand in Pirmasens nicht möglich ist.

Warum ich nun als neuer Unternehmer hier auftrete in Primasens, ist meine langjährige Auszeit wegen Krankheit. Entgegen vieler Meinungen, die mir begegneten gibt es tatsächlich Menschen in Pirmasens, die vielleicht mal nicht das Prädikat „Säufer“, „Zocker“, oder Drogensüchtiger Junkie verdient haben. Im Übrigen ist dies eine Herabwürdigung, die sich so einige Menschen in unserem Umfeld abgewöhnen sollten.

Ich habe kein Problem damit mein Gesicht zu zeigen, wenn ich bei ihnen persönlich auf der Matte stehe, um eine Diskussion fortzuführen, die wir am Besten aufzeichnen und danach nochmal besprechen in den Einzelnen Stationen, ob ihr Unternehmen, Ihre Geschäfts-, Vereins- oder Verbandsleitung sich entsprechend der ESG und SDG Richtlinien verhalten und die AAG einhalten. Bei meiner persönlichen Beurteilung zu diesen Richtlinien, die nun immer brisanter werden, dürften eine ganze Menge Unternehmen hier in Pirmasens durchfallen.

Diejenigen, die sich an mich erinnern und vielleicht ein schlechtes Gewissen haben, dürfen sich auf meine Rückkehr freuen. das ist keine Drohung, sondern ein reines menschliches Bedürfnis nach „SATISFACTION“ und Beachtung dessen, dass es Verhaltensregeln gibt, die insbesondere leitende Personen sich nochmal auffrischen lassen sollten und ihre Aggressionen therapieren lassen sollten.

Das wäre zum Beispiel ein ESD-SDG Projekt was ihnen zeigen könnte, wie sozial Pirmasens wirklich ist und mit welchen Vorurteilen, wie Ablehnung Menschen mit Beeinträchtigungen hier zurecht kommen müssen. Das diese sich aus Selbstschutz von allem distanzieren und jeder Öffentlichkeit kein Interesse mehr zeigen, dürfte für jeden hier der etwas Intelligenz besitzt nachvollziehen und nachempfinden können, wie sich das anfühlen muss.

Sie haben nun die Chance sich für ihr Umfeld etwas mehr zu interessieren und zu engagieren, damit andere Mitbürger dies sehen können, dass ihre Firma, bzw. ihre Geschäftsleitung das Thema von Integration und Teilhabe ernst nimmt, wie den Fachkräftemangel und Qualifikation. Das gilt auch dann, wenn es nicht unbedingt ihre Kundenzielgruppe ist, die wir hier vertreten und für diese kämpfen.

Es geht um Konsumenten und Verbraucher, die ihre Kunden oder Mitarbeiter sein oder werden könnten.

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